MainStage App Bewertungen

zu instabil für produktiven Einsatz

Für den Proberaum ok, für den Live Einsatz zu instabil. Ich benutzte MainStage als reine Playback Maschine, 10 Spuren auf eine Dante Audiocard direkt in den digital Mixer. Leider bleibt das Playbackplugin von Zeit zu Zeit sporadisch und ohne Ankündigung einfach stehen. Ungeachtet wieviele Spuren oder welche Tracks ausgegeben werden. Es ist bisher 3 mal passiert das währende eines Gigs Mainstage einfach im Song stehen geblieben ist. Ohne Fehlermeldung oder sonst was. So etwas darf einfach nicht passieren. Für Live einsatz unbrauchbar !

MainStage 3.2.4 2016

Jetzt ein Update auf Sierra, damit 3.2.4 mindestens genauso gut läuft wie 3.1.1 — das wär der Hammer

Doppelmist

Die alte Version hat irgendwie getan, aaaber die neue, vorliegende, läuft bei mir gar nicht rund.Mac OSX Sierra 2,8 Intel Core Duo, 4 GB RAM. Laden, irgend einen Parameter zuordnen, schrauben....plötzlich gibt`s kein G1 mehr auf der Orgel oder kein E1 auf dem Piano! MIDI-Input zeigt eine Tastenbewegung, aber kein Sound...Komplett unbrauchbar. Ich würde ein bis zwei Minussterne geben.

Nicht für den Live Einsatz

Ich kann mich nur anschließen. Mainstage bleibt einfach stehen oder geht direkt aus. Das Lastverhalten ist auch etwas merkwürdig. Ich nutze es mit einem MBP 2012 Retina mit 8GB Ram und einem Quadcore!!! Hauptsächlich als Bandmaschine mit Orchester, Drum- und Basstracks als Begleitung, als Gitarren-Rack für 2 Gitarren und Vocal-FX. Dumm wenn der Sound auf einmal weg ist beim spielen. Auch die Ladezeiten könnten besser sein. (Selbes System und gleicher Aufbau mit Studio One 3 => kein Problem) Wenns als Bandmaschine nicht mal stabil läuft, will ich nicht wissen was passiert, wenn dort noch Keyboardsound rauskommen sollen. Ein Feature fehlt aber vollkommen: Die Möglichkeit Automationen laden zu können. Sprich Midi-Daten. Gerade bei Vocal-FX könnte man paar schöne Sachen einbauen, die der Sänger nicht live trigger will.

Flimmert mit Mac Early 2011

Ich habe die neue Version 3 geladen in der Hoffnung, Apple hätte die Probleme von Mainstage 2 bzgl. der Darstellung (flimmern) gelöst. Leider ist dies nicht der Fall. Mit meinem Macbook Pro Early 2011 flackert der Vollbildmodus, sodass das Programm live schon wieder nicht zu verwenden ist. Apple, warum schafft ihr es nicht, eure (kostenpflichtigen) Programme so zu entwickeln, dass diese auf allen Geräten stabil laufen, auf denen diese Programme auch installiert werden können. Ich bitte euch dringend um schnellstmögliche Abhilfe! Unter diesen Umständen ist das Programm leider auf keinen Fall zu empfehlen.

Flackert auf meinem großen Monitor

Das Programm ist für mich unbrauchbar, da der Bildschirm auf meinem großen Monitor im Vollbildmodus flackert und unsinnige Inhalte anzeigt. Verkleinern des Fensters bringt Besserung. Erneutes Vergrößern des Fensters führt zum Absturz. Den Rest konnte ich nicht ausprobieren.

Buggy und wenige Verbesserungen

HINWEIS: Interessanterweise bot mir der Appstore an, mein Mainstage zu aktualisieren. Ich hatte bereits MS3 installiert. Nach einem Klick auf "aktualisieren", lädt der Appstore jetzt den ganzen Schwund NOCHMAL runter…Leute… echt... Vorweg: Ich bin professioneller Keyboarder und arbeite Live rechnerbasiert, bisher immer mit Mainstage 2.2.2. ohne jegliche Probleme. Gleich als Mainstage 3 erschienen ist, habe ich es mir runtergeladen, da ich hoffte, dass hier einige Verbesserungen zu finden sind. Gibt es auch! Da diese nirgends genannt werden, seien sie (sofern ich sie entdeckt habe) hier kurz aufgelistet: - Das Metronom kann nun als Channelstrip eingeblendet und demnach auf Ausgänge geroutet werden (Click für den Drummer). Auch kann man sich somit ein optisches Metronom bauen. - Der BankSelect-Befehl wurde eingeführt: Endlich ist es möglich, mehr als 128 Presets per MIDI abzurufen - Neues gefälliges Design. Die neuen Channelstrips finde ich übersichtlicher. - Einführung der MIDI-FX: Neben Arpeggiator wurden weitere kleine aber feine MIDI Tools eingeführt, die VOR dem Plugin sitzen. Sehr nützlich!! - Es gibt nun Patch-Busse. Diese Busse sind nur im jeweiligen Patch sichtbar, verhalten sich also nicht, wie die Aux-Busse, global. ---- und da hört es erstmal auch schon auf. Folgendes habe ich zu kritisieren. Hierbei möchte ich darauf hinweisen, dass Mainstage 3 auf zwei verschiedenen völlig unabhängigen Systemen getestet wurde, sofern nicht anders angegeben: - Die CPU Last ist im Idle bei einem leeren Concert unverschämt hoch. Auf meinem Core2Duo mindestens 40%… gerne auch mal um einiges drüber. - Nach der Installation der 500MB lädt MS3 nochmal 2GB zusätzlichen Content. Hier geht die CPU Last auf 100%… wir sprechen NUR von einem Download! - Auf einem meiner Systeme stürzt MS3 ab, sobald ich auf Concert-Ebene ein Instrument hinzufüge - 32Bit AU-Bridge gibt es nicht mehr. Ist für mich tatsächlich aber kein Problem. - Wozu genau das neue "SmartControls" dienen soll,leuchtet mir nicht ein. Es wird geworben, dass man mit einem Knopfdruck nun mehrere Parameter steuern kann. DAS ging vorher aber auch schon. - Abstürze… völlig zufällig. Nun zu den Dingen, die ich mir gewünscht hätte: - Die Level-Anzeigen sind immer noch sehr "ruppig". Hier wär mal eine smoothere Lösung an der Zeit. - Mono-Ausgänge: Immernoch kann Mainstage nur Stereoausgänge verwalten. Somit bleibt es bei der "Hard-Pan"-Lösung - Nach wie vor kein Support des Mackie Protokolls o.ä. Es ist also immer noch nicht möglich, dem Programm Tracknames zu entlocken. MS3 ist nicht in der Lage SysEx zu verarbeiten. - Eine Einbindung von PDFs pro Patch ist auch nicht möglich - Ein Hinweis: Die Logic Remote funktioniert ebenfalls nicht unter MS3. Nur für die Leute, die sich das fragen. Alles in Allem: Ernüchternd… warten wir auf die Updates. Bisher nur drei Sterne von mir und das auch nur wegen der MIDI-FX und der Metronom-Geschichte. Über den Preis möchte ich nicht meckern. Konkurrenzprodukte sind erheblich teurer und liefen ebenfalls bei mir nicht stabil.

Download zusätzlicher Komponenten nicht möglich

Trotz eines 100 M/bit Downstreams meldet Mainstage alle 2 Sekunden dass der Mac nicht mit dem Internet verbunden ist. Ein richtiges Nutzen der Software ist damit unmöglich. Bis dahin bleibt das leider die Rezension.

Bin absolut zufrieden.

Erstaunlicherweise läuft MainStage3 entgegen vieler Rezensionen auf meinem System bisher absolut einwandfrei. Ist ein iMac, Mitte 2011. Kein Flackern, keine Bugs. Hatte da eher ab und zu Probleme mit der alten Version. Wenns so bleibt, bin ich zufrieden.

Wechsel zwischen Patches

Ich kann mich noch erinnern, wie damals für MainStage geworben wurde mit der Funktion, dass man nahtlos von einem Patch zum nächsten wechseln kann im Livebetrieb. Nunja, das funktioniert jetzt nicht mehr so richtig… bei mir ist das momentan glückssache, ob die Sounds hängen bleiben oder nicht und das ist ja echt bescheuert, wenn man sich Live auf das gute Stück Software verlassen will. Zudem kommt der Browser, mit dem man durch die Soundbibliotheken navigieren kann. Wenn man durch die neue mitgelieferten Sounds navigiert funktioniert alles fehlerfrei. Jedoch funktioniert die Navigation durch die "älteren" Sounds leider nicht so gut, da bei jeder Wahl eines Instruments der Browser auf den Ordner der neuen Instrumente wechselt und nicht wie gewohnt da stehenbleibt, wo man gewählt hat.

MainStage hält, was es verspricht!

Die App tut, was sie soll – dass Instrumente und Loops neben Logic auch mit GarageBand kompatibel sind, ist erfreulich.

Leider völlig unbrauchbar

Ich habe vorher die alte Version benutzt und nun die neue auf einem nagelneuen Macbook Pro installiert. Dann stundenlang versucht, die auftretenden MIDI Probleme mit dem IAC Bus (durchrouten der MIDI Signale an KONTAKT) in den Griff zu bekommen und entnervt aufgegeben. Jetzt startet es nicht mal mehr. Völlig unbrauchbar geworden. Eine Schande für Apple. Ich will mein Geld zurück.

verschlimmbessert

Ich nutze Mainstage hauptsächlich als Plug-In-Host für Live-Mix und nutze es dafür exzessiv. Da es keine 2er-Versionen mehr gibt, musste ich mir für mein neues Setup dei 3er neu kaufen (dafür erst Mal vielen Dank, Apple). Nun gut, knapp 30 Euro bringen mich jetzt nicht um den Verstand. Nach der anfängliche Euphorie über das Facelifting, musste ich jedoch feststellen, dass einige der genutzten Features der 2er Version einfach nicht mehr vorhanden sind, bzw. fehlerfaft arbeiten: 1. MIDI-Ctrl bei Patchwechsel: Konnte ich über einen Button zum Patch-Wechsel einen Midi-Control-Befehl hinterlegen, so schickt MS 3.01 nun nicht nur nicht mehr den Befehl, sondern es schickt immer Midi-Ctrl 11 Value 127 - extrem kontraproduktiv. 2. Screen-Controller Input-Level: nach etlichen Testläufen habe ich feststellen müssen, dass MS 3.01 nur alle ungeraden Eingänge (z.B. Input 1, 3, 5 etc.) bei Meter-Screen-Controllern anzeigt. Bei Audio-Signalverarbeitung kann das sehr lästig sein. 3. Keine Custom-Icons mehr: gut, das war jetzt kein offizielles Feature von Mainstage, aber man konnte früher im Programm-Ordner (Rechtsklick auf App -> Paketinhalt zeigen) eigene Icons ablegen, was die Übersicht erhöhte. Geht auch nicht mehr. Der einzige Vorteil ist das bessere CPU-Management (oder sagen wir, es zeigt die Auslastung richtiger an) und Mehrkern-Unterstützung. Ansonsten würde ich das nicht als Update bezeichnen. Was mal echt sinnvoll gewesen wäre, ist eine Unterstützung von Mehr-Monitor-Systemen (ein Monitor für Patches und Routuing und einer für die Performance). Aber Pustekuchen. Mir völlig schleierhaft, warum man nützliche und sinnvolle Features dermaßen zerschießt, die vorehr einwandfrei funktioniert haben. Da gibt s dann ne neue und schicke Oberfläche und unter der Haube kriselts. Microsoft lässt grüßen. Leider gibt es kaum Alternativen dazu, also werde ich wohl damit leben müssen. Wer aber noch 2.x hat - Finger weg.

Fehler bei der Installation

Wollte, da nun 64 Bit, das „alte Mainstage 2“ in Rente schicken, gemacht getan. Verwirrend, warum wird bei der Installation eigentlich kein Upgrade, mit den entsprechenden Skripten für De- / und Installation angeboten (ggf. mit der Option „32 Bit behalten“)? Also alte Version deinstalliert, neue gekauft, bis hier her alles noch problemlos, Installation des Programms selbst auch, ABER: anschließend wird zusätzlicher Inhalt geladen, feiner Zug, nur dass diese Routine verbuggt ist, was passiert hier genau (Software OS X 10.9.1 (13B42) / MB Retina 8GB RAM / 512 GB SSD): 1.) Programm startet und lädt Inhalt nach 2.) Programm wechselt zur Installation, ergo Passwort eingeben 3.) Programm stirbt mit dem Hinweis, dass es keine Verbindung zum Internet herstellen kann, bravo, wie schreibe ich dann hier diesen Post? Habe alles versucht, sauber deinstalliert, Cache + tmps geleert, neu gestartet, immer exakt an der gleichen Stelle, nach Eingabe des Passwortes ist „fertig“ und da die Routine nie abgeschlossen wurde, ist es auch nicht nutzbar, ergo Deinstallation, dann habe ich wenigstens mehr Platz auf der SSD, zumindest so völlig unbrauchbar und in der Tat der erste Fall bei mir dieser Art, … also ein „happy new year“ der ganz anderen Art. Leider kann ich keine „0“-Punkte vergeben, wäre besser dran gewesen mir 2 Filme in HD (heute) zu kaufen.

Lädt nicht

Nach dem Erststart sollen „grundlegende Dateien „ geladen werden. Doch das kommt nie zum Abschluss. Internetverbindung soll geprüft werden. Danke Apple für den Hinweis. Die geht aber, wie man lesen kann. Ob das Programm gut ist? Keine Ahnung es läuft ja nicht!

Script ? ? ?

Ich habe es geschafft trotz fehlende Anleitung für meine Belange passende Scripte zu erstellen. Seit 3.0.2 funktioniert scripting aber gar nicht mehr, nicht mal die von Apple beigesteuerte. BITTE SCHNELLSTENS BEHEBEN!

Update ungenügend!

MainStage ist eigentlich eine tolle Software — doch leider erfüllt das Update auf 3.0.2 nicht die Erwartungen. Im Gegenteil: erstmal wird der Ladevorgang stets unterbrochen, weil MainStage zusätzliche Inhalte installieren will. Wähle ich aber „alle nichtinstallierten“, dann stellt Mainstage fest, dass es doch nix zu installieren gibt. Wie kann sowas angehen!? Also abbrechen — und gut? Nein. Denn sämtliche Concerts die unter 3.0.1 noch wunderbar liefen, stürzen jetzt ohne Vorwarnung ab.

Es wird besser - aber

Guitar Rig Pro funktioniert wieder! Bei Channel Strip Input funktioniert alle ändern nicht.

verbuggt

Eines vorweg: Mit Mainstage und einem guten Interface bekommt man als Gitarrenspieler für kleines Geld tolle Sounds. Aber: Das Programm funktioniert nicht wirklich! Immer wieder gibt es Abstürze, gespeicherte Presets werden nicht richtig übernommen, Einstellungen gehen verloren. Es kommt zu unverhersehbaren, nicht wiederholbaren Fehlern, man kann sich auf die Software nicht verlassen. Das ist einfach nur ärgerlich. Edit: Ich nehme meine vorherige Wertung von zwei Sternen zurück und verteile einen Stern als Warnung an alle Interessenten.. Während des Spielens VERÄNDERTE sich mein selbst festgelegter Effektaufbau trotz vorherigem Speichern, zwei Phaser wurden einfach durch einen Drive ersetzt, ein Compressor ist komplett verschwunden - Das ist unzumutbar! Nicht für die Bühne, auch einfach zum Üben ist das doch nicht okay.. Ich hoffe, dass die Entwickler diese Schwierigkeiten in den Griff bekommen - Die eigentlichen Sounds an sich sind nach wie vor toll. Bis dahin ist mir die Software aufgrund miserabler Funktionalität nicht mehr als einen Stern wert.

Keyboarder

Ich arbeite mit Mainstage seit ca. einem Jahr und nutze es vorallem im Live Einsatz. Habe in meiner Bühnenpatch-List 10 Set`s üder 100 Patch`s und ca. 400 Sounds verbastelt. Und ich muss sagen das Programm hat mich noch nie verlassen. Alles SUPER!!!!

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